Aktuelles
Dienstag, 11. Juli 2023 - 11:12 Uhr
Versicherer haben bisher 6,7 Milliarden Euro für die Ahrtal-Flutkatastrophe bezahlt
6,7 Milliarden Euro kostete die Ahrtal-Flutkatastrophe bisher die deutschen Versicherer.
Bei einem Bestand von 19,6 Mio. Wohngebäuden in Deutschland entspricht dies einem Anteil von 345 € je Gebäude, welcher über die Gebäudeversicherung finanziert werden muss.
Allerdings sind in Deutschland lediglich 46% und in Bayern sogar nur 41% der Gebäude gegen Elementarschäden versichert.
Damit steigt der Anteil auf 750 € je versichertem Gebäude in Deutschland alleine aufgrund der Katastrophe im Ahrtal.
Dazu kommen weitere Überschwemmungen, Sturm und Hagelschäden und Brände.
Gleichzeitig steigen die Bau- und Materialkosten enorm.
Die Gebäudeversicherung befindet sich daher bei den meisten Versicherer trotz massiver Beitragserhöhungen in der Verlustzone.
Gerade einzelne lokale Flutkatastrophen könnten durch eine weitere Verbreitung der Gebäudeversicherung auf mehr Schultern verteilen.
Letztlich wird es aber auch in Zukunft in der Gebäudeversicherung zu massiven Beitragserhöhungen kommen müssen.
Montag, 24. Oktober 2022 - 17:30 Uhr
Wir senken die Beiträge zur KFZ-Versicherung
Zusammen mit Deutschlands 4. größten Versicherungskonzern haben wir dieses Jahr ein ganz besonders Angebot auf die Beine gestellt!
Typklasse oder Regionalklasse gestiegen? Der Versicherer hat den Tarif erhöht?
Kein Problem, einfach bei uns den Beitrag aus 2022 weiter zahlen und noch bis zu 5% Rabatt kassieren!
Dazu endlich keine begrenzte Fahrleistung oder Fahrerkreis mehr und das alles bei TOP Leistungen!
Dienstag, 22. Dezember 2020 - 09:17 Uhr
Impfschäden in der Unfallversicherung - auch für Corona?
Die Zulassung des Corona-Impfstoffes der Firmen Biontech und Pfizer durch die Europäische Arzneimittelagentur EMA ist bereits erfolgt. Die EU-Kommission hat im Anschluss positiv über die Zulassung entscheiden. Weitere Impfstoffe anderer Hersteller werden folgen.
Läuft alles nach Plan soll der Impfstoff direkt nach Weihnachten auch in Deutschland verabreicht werden. Doch obwohl zahlreiche internationale Experten und Zulassungsbehörden den Impfstoff für unbedenklich halten, bleibt bei vielen Bundesbürger ein mulmiges Gefühl mit Blich auf die bevorstehenden Massen-Impfungen, die sich über die nächsten Wochen und Monaten hinziehen werden.
Viele Unfallversicherungen im hochwertigen Marktsegment bieten mittlerweile Versicherungsschutz bei Impfschäden.
Aber kann man sich auf die bunten Prospekte der Versicherer verlassen? Ist bei jedem Versicherer der Impfschäden bewirbt auch die Corona Schutzimpfung eingeschlossen?
Leider nicht - hier lohnt ein genauer Blick in die Versicherungsbedingungen.
Selbst manch hochkarätiger Tarif mit besten Ergebnissen in den Versicherungsvergleichen z.B. von Stiftung Warentest, Ökotest oder auch von versicherungsspezifischen Experten wie Franke&Bornberg schwächeln in diesem Bereich.
Nach einer ersten Marktuntersuchung bietet nur jeder vierte Tarif einen entsprechenden Schutz. Aber woran liegt das?
In vielen gehobenen Tarifen zur Unfallversicherung werden Folgeschäden durch Schutzimpfungen einem Unfall gleichgestellt. Allerdings sind häufig nur bestimmte Krankheitsbilder in den Bedingungen aufgeführt. Andere Versicherer leisten nur bei bestimmten, in den Bedingungen aufgeführten Schutzimpfungen wie z.B. gegen Borreliose oder FSME.
Corona als neue Erkrankung bzw. Impfung ist hier nirgends aufgeführt. Daher ist es wichtig einen Tarif zu wählen, welcher generell für die Folgeschäden einer Schutzimpfung leistet. Außerdem sollte auch der Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns entsprechend hoch in der jeweiligen Gliedertaxe der gewählten Unfallversicherung enthalten sein.
Dienstag, 24. März 2020 - 15:19 Uhr
Betriebsschließung für Arztpraxen aufgrund Corona
Aktuell hält nach unserem Wissen nur noch ein Versicherer die Fahnen hoch und unterstützt zumindest Arztpraxen gegen die finanziellen Risiken des Corona Virus mit dem Baustein "Betriebsschließung". Versichert sind dabei die vereinbarten Tagessätze (abhängig vom Umsatz) bzw. auch die Desinfektionskosten der Praxis. Der Baustein wird im Rahmen einer Allgefahrendeckung für den Inhalt der Praxis, Betriebsunterbrechnung und Elektronik angeboten. Bestehende Vorversicherungen werden bis zu 15 Monate angerechnet. Angebote erstellen wir gerne kurzfristig!
Mittwoch, 11. März 2020 - 14:55 Uhr
Corona - bitte keine Panik
Im Nachgang zu unseren gestrigen Newslettern wegen Corona noch ein paar persönliche Gedanken von mir:
Auch wenn Corona wohl gefährlicher als die Grippe ist, sollte man aktuell doch die Kirche im Dorf belassen und nicht in Panik verfallen.
Bei uns melden sich Kunden, in deren Geschäftsräumen die Desinfektionsspender aufgebrochen und das Desinfektionsmittel gestohlen wird. Arztpraxen müssen den Mundschutz einsperren, da alles weg ist was nicht verschlossen wird.
HALLLO?
Corona sollte man wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen, auf Hygiene achten und eine angeordnete Quarantäne auch einhalten.
Allerdings sollte man auch bedenken, dass die Grippewelle 2017/2018 mit vom Robert-Koch-Institut geschätzten 25.100 Toten in Deutschland die tödlichste Grippewelle der letzten 30 Jahre war (Link zum Artikel oben). Und das alles ohne größere Panik und Einschnitte in unsere Gesellschaft...
Thomas Beyer
Dienstag, 10. März 2020 - 10:11 Uhr
Firmenkunden-Newsletter zum Thema Corona
Über den obigen Link finden Sie unseren Newsletter für Firmenkunden mit diversen Infos zu Versicherungen und Corona.
Dienstag, 10. März 2020 - 10:09 Uhr
Privatkunden-Newsletter zum Thema Corona
Über den obigen Link finden Sie unseren Newsletter für Privatkunden mit diversen Infos zu Versicherungen und Corona.
Donnerstag, 7. November 2019 - 13:51 Uhr
Commerzbank führt nun auch Strafzinsen ein
Übereinstimmend berichten diverse Medien über die Einführung von Strafzinsen bei der Commerzbank. Andere Banken fordern bereits seit einiger Zeit Strafzinsen nicht nur von Firmen, sondern auch von Privatpersonen.
Einen Ausweg mit variabler Anlagedauer, jederzeitiger Verfügbarkeit (3 Jahre Anlagehorizont sollte bestehen) und guten Zinsen bietet die Universal Life der Ideal.
Mittwoch, 23. Oktober 2019 - 12:23 Uhr
3,3% laufende Verzinsung - IDEAL hält die Überschussbeteiligung auch für 2020 auf hohem Niveau stabil
Die IDEAL Lebensversicherung a.G., Berlin wird die aktuell höchste Überschussbeteiligung im Markt auch für das Geschäftsjahr 2020 deklarieren. Das erklärten der Vorstandsvorsitzende Rainer M.
Jacobus und der Finanzvorstand Karlheinz Fritscher bei einer Telefonkonferenz am 17.10.2019.
Damit bleibt das Unternehmen bei 3,3 % Basisverzinsung zuzüglich 0,7 % Schlussüberschussanteil.
Hinzu kommt noch die Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Bewertungsreserven. Das Unternehmen bietet als einer der wenigen Lebensversicherer ausschließlich Garantieprodukte im
eigenen Sicherungsvermögen an.
Die IDEAL erwartet in 2019 Beitragseinnahmen in der Lebensversicherung von rund 340 Mio. EUR.
Der Bestandsbeitrag als wichtigste Steuerungsgröße wächst um prognostiziert ca. 4 % deutlich marktüberdurchschnittlich. Der Buchwert der Kapitalanlagen der Gruppe liegt bei 2,23 Mrd. EUR, der Marktwert dürfte bei rund 2,76 Mrd. EUR liegen. Als einziger Lebensversicherer seit Beginn der Finanzmarktkrise 2008 war die IDEAL Lebensversicherung a.G. in 2017 von der Ratingagentur
ASSEKURATA von A auf A+ hochgestuft worden.
Durch die weiterhin überdurchschnittliche Überschussbeteiligung ist auch in 2020 das Rentenkonto der Ideal "UniversalLife" welches mit flexiblen Ein- und Auszahlungen bedient werden kann, sowie die aufgeschobene Rentenversicherung eine der wenigen sicheren Kapitalanlagen mit Aussicht auf eine gute Verzinsung.
Mittwoch, 25. September 2019 - 10:47 Uhr
E-Scooter - Kennzeichen unbürokratisch bestellen
E-Scooter gehören wie die meisten Fahrzeuge im Straßenverkehr zu den versicherungspflichtigen Fahrzeugen.
Ähnlich wie bei "50er Roller" wird für den Betrieb ein Versicherungskennzeichen benötigt. Anders wie bei den Mofas oder Rollern handelt es sich dabei aber nicht um ein kleines Metallschild, sondern um einen Aufkleber.
Dieser muss jedes Jahr zum ersten März durch einen neuen Aufkleber mit einer anderen Farbe ersetzt werden.
Die Beantragung ist mit unserem neuen Onlinerechner https://finanzagentur-beyer.de/vergleichsrechner/privatkunden/e-scooter/ ganz schnell und unbürokratisch erledigt. Die Aufkleber für das Versicherungskennzeichen kommen nach Antragstellung kurzfristig per Post.
Die Beiträge für die Zeit September bis einschließlich Februar belaufen sich für Fahrer über 23 Jahren auf 16,40 € für die Haftpflicht und auf 32,90 € für Haftpflicht inkl. Teilkasko.